Jethelm – Der Klassiker in Form früher Pilotenhelme

Jethelm

Jethelme haben keine feste Kinnpartie

Es gibt Varianten mit verbautem Visier oder mit Sonnenblende, aber auch Halbschalen mit einem tief gezogenen Visier und etwas weiter nach vorn gezogenen Seiten, die allgemein als 3/4-Helme bezeichnet werden.Jethelme müssen, um der europäischen Norm ECE 22-05 zu entsprechen, die Stirn, Ohren und Nacken schützen.Beliebt sind Halbschalen- und Jethelme insbesondere bei Fahrern klassischer Motorräder, um deren Identifikation mit dem damaligen Zeitgeist zu verdeutlichen.Allen voran Harley Davidson.Aber auch der eine oder andere Caferacer wurde schon damit gesehen.Auch auf einer alten MV Agusta kann man sich diese Art von Helm nicht weg denken.Jethelme gibt es heute auch in vielen Ausführungen und Designs.Auch dem Schutz der Augen wird heute durch Technik Rechnung getragen.So gibt es heute sehr viele Hersteller die herunter fahrbare Visiere eingebaut haben.Hier solltest du allerdings darauf achten zu welcher Tageszeit du überwiegend fährst, da diese Visiere meist fest verbaut sind und somit nicht wie beim Integralhelm wechselbar sind – also musst du dich im Vorfeld entscheiden ob du ein klares oder eine verdunkeltes Visier fahren willst.Wie bei den meisten anderen Helme stehen dir auch hier alle verbreiteten Vershlüsse zur Verfügung.Nichts desto trotz sollte die Sicherheit immer im Vordergrund stehen, weil Nase und Kinn bei einem Sturz stark gefährdet sind.
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StefanM

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